Osteopathie bei Neugeborene und Kindern

Die (biodynamische) osteopathische Behandlung eignet sich sehr gut für Neugeborene und Kinder.
 

Die sanften indirekten Techniken  sind sehr kinderfreundlich, schmerzfrei und finden mit minimalem manuellen Druck statt.
 
 

Probleme während der Schwangerschaft (z.B. Fehlstellung des Fötus  , starke emotionelle Belastung der Mutter) 

oder während der Geburt (z.B. erschwerter Durchgang des Kopfs des Kindes durch den Geburtskanal, Einsatz von Zange oder Vakuumpumpe sowie Notwendigkeit eines Kaiserschnitts) können Blockaden beim Kind auslösen, die es kompensieren muss. 


Diese Blockaden und Kompensationen führen eventuell schon im Säuglingsalter zu Symptomen (Stillschwierigkeiten, häufiges Weinen, Schlafprobleme, Schiefstand von Kopf, Hals oder Körper, Koliken, ect.) 

oder führen eventuell später zur anderen Symptomen (Wirbelsäulenverkrümmungen, motorische Entwicklungsverzögerungen, Verdauungsprobleme, Lern- und Konzentrationsstörungen, Mittelohrentzündungen, Fehlbiss, Kopfschmerzen, Ängsten, ect.) 

 

Es wäre aus osteopathische Sicht optimal, wenn man frühzeitig Blockaden entdecken und lösen kann.
 

Freies Wachstum und entspannte Entwicklung werden so leichter möglich.
 

Genau das macht Osteopathie bei Neugeborene und Kindern so wichtig und sinnvoll.

 

„As the twig is bent, so the tree inclines“ (Dr. W.G. Sutherland, Sutherland Cranial Teaching Foundation, 1966)

„Wie der Zweig geneigt, so ist der Baum gebogen“

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